Buche unsere Stadtführungen und Stadtrundfahrten
Leipziger Neuseenland • Stadt Leipzig • Erkundungstour in Brandis
Unser Angebot

Rundfahrt „Leipziger Neuseenland“
Rundfahrt „Leipziger Neuseenland“ mit Beginn in Brandis
Unsere Fahrt beginnt natürlich am Wunschort unserer Fahrgäste, heute allerdings einmal in Brandis – wo wir zu Hause sind.
Hier
erfahren Sie u.a. einiges über erste Ansiedlungen vor 3500 Jahren und
warum unser Kohlenberg so heißt, obwohl er mit Kohle kaum etwas zu tun
hat.
Fahren wir nun weiter durch den Stadtteil „Kämmerei“ – eine
frühere Zahlstelle zum Ortsteil Beucha. Natürlich schauen wir einmal
direkt in den bekanntesten Steinbruch der Region hinein, den Steinbruch
„Sorge“. Warum er so heißt und was er wohl mit dem Völkerschlachtdenkmal
zu tun hat?
Keinesfalls sollten wir weiter fahren ohne eines der
Brandis/Beuchaer Wahrzeichen von Nahem zu sehen. Die Wehrkirche – eine
der „Drei Hohenpriester“ des Leipziger Landes auf einem Felsen stehend
von Wasser umgeben.
Zwei große Steinsäulen erzählen uns dabei von der Geschichte des Steines in unserer Umgebung die vor 80 Mio. Jahren begann.
Wir
fahren weiter durch die Ortsteile Kleinsteinberg, Waldsteinberg über
Naunhof, Großpößna nach Störmthal. Eine kurze Pause nutzen wir zu einem
herrlichen Blick über den Störmthaler See mit dem schwimmenden Kirchlein
„Vineta“.
Und schon geht es weiter über Güldengossa zum benachbarten
Markkleeberger See. Hier besichtigen wir am Ostufer die 2006 eröffnete
Kanu-Slalom-Wildwasserstrecke, welche bereits zu Zeiten der Leipziger
Bewerbung für Olympia 2012 projektiert wurde.
Von hier aus fahren
wir weiter in Richtung Markkleeberg-Rötha zum Kraftwerk Lippendorf.
Dieses mit Braunkohle befeuerte Dampfkraftwerk, auch „Wolkenfabrik“
genannt, hielt zu seiner Eröffnung am 22. Juni 2000 durch Bundeskanzler
Gerhardt Schröder gleich zwei Weltrekorde. Welche? – lassen Sie sich
überraschen.
Das Kap am Zwenkauer See bietet für uns einen
wunderbaren Rundblick von seiner Dachterrasse über ein beindruckendes
Kapitel der mitteldeutschen Bergbaugeschichte. In einem etwa 20
minütigen Film werden wir in die Geschichte des Tagebaues eingeweiht.
Ein Restaurant und Eiskaffee laden hier zu einer kleinen Pause ein. Auch
eine Bootstour rund um den See ist möglich.
Eine Alternative kann
natürlich auch ein zünftiges „Picknick“, unterwegs im Grünen – auf einem
Abstecher zum Cosbudener See darstellen.
Am Cosbudener See
angekommen, laden so genannte „Grillinseln“ zum „lecker Futtern“ mitten
auf dem See ein, oder eine Bootsrundfahrt mit Kaffee und Kuchen sind
echte Highlights dieses stadtnahen See´s in enger Nachbarschaft zum
Erlebnispark Belantis.
Unsere Rückfahrt bietet gleich mehrere interessante Gestaltungsmöglichkeiten:
Die
direkte Anfahrt zum Bootshafen in der Leipziger Innenstadt. Eine
mögliche Bootsfahrt auf den verschlungenen und romantischen Wasserwegen
des Leipziger Stadtgebietes ist immer wieder ein bleibendes Erlebnis für
jeden Teilnehmer. Wussten Sie schon, dass Leipzig über mehr Brücken
verfügt als zum Beispiel Venedig?
Eine weitere Möglichkeit ist die Rückfahrt durch das Leipziger Stadtgebiet mit einer kleinen Stadtführung
Ein
kurzer Besuch des das Waldstraßenviertel´s mit seinen schönen
Gründerzeitvillen führt uns vorbei am Gründungsgebäude der AOK am
Waldplatz, vorbei an der Arena, dem Stadion sowie der ehemaligen DHFK
und der KJS zur Marschnerstraße mit seinem Kleingartenmuseum.
Danach verlassen wir das Waldstraßenviertel hindurch den Zetkinpark zum Musikviertel.
Bachsche
Geschichte und wie diese wohl mit der Gründung der ersten deutschen
Musikhochschule im Zusammenhang steht, erfahren wir dann auf dem Weg
vorbei am ehemaligen Gewandhaus und der Universitätsbibliothek bis zum
ehem. Reichsgericht – dem jetzigen Bundesverwaltungsgericht.
Vorbei
am neuen Rathaus mit dem Stadthaus werfen wir noch rasch einen Blick
auf die Thomaskirche. Entlang des „Ringes“ sehen und hören wir vom so
genannten Runden Eck, Hotel Fürstenhof- Westin- und Astoria und
natürlich vom Hauptbahnhof, bevor wir dann am Augustusplatz einen kurzen
Halt machen.
Hier erfahren wir wie zum Beispiel das
Gewandhausorchester zu seinem Namen kam, wann sich die zweitälteste Uni
Deutschlands gründete, wer Herr Kroch mit seinem Hochhaus war, was es
mit dem „Weißheitszahn“ auf sich hat und vieles mehr…..
Nun aber
rasch weiter den Ring entlang vorbei am ehem. Ringkaffee zum Bayerschen
Bahnhof, dem ältesten noch erhaltenen Kopfbahnhof der Welt.
Die
russische Gedächtniskirche, die Markthallen, der MDR und unsere
Automeile sind weitere Stationen auf dem Weg zur Tabakmühle, dem letzten
Kampfstandort Napoleons bevor wir das Völkerschlachtdenkmal erreichen.
Auf
unserem weiteren Rückweg, vorbei an den ehemaligen südlichen
Schlachtfeldern tauchen wir bei Probstheida und Liebertwolkwitz in die
Geschichte der Völkerschlacht ein, ehe wir wieder unseren
Ausgangspunkt erreichen.
Weitere Änderungen der Strecke oder
Wünsche wie Besichtigungen oder gastronomische Versorgung können
individuell abgesprochen werden.
Zusätzliche Möglichkeiten auf der hier beschriebenen Tour sind:
-Anfahrt und Besichtigung der Schwimmenden Kirche „Vineta“ auf dem Störmthaler See
-Besichtigung des „Technikpark“ an der A 38
-Besuch des Erlebnispark Belantis
-Fahrten auf der Wildwasserbahn Markkleeberger See
Bitte beachten Sie, dass sich auch Änderungen durch Baustellen, Verkehrsregelungen oder Verbote ergeben könnten.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und „gute Fahrt“!
Der
Zeitumfang der beschriebenen Tour mit kleinen Pausen, ohne „Abstecher
Cospudener See“ und Bootsfahrten oder zusätzlichen Besichtigungen
beträgt etwa Fünf Stunden und kann in jeglicher Weise gekürzt oder
erweitert werden. Bitte sprechen Sie uns an!
PS.: Stadtführungen
führen wir auch in Brandis und Umgebung durch und auf Anfrage können wir
diese auch in anderen Städten organisieren.
Ihr
Günter Taubert

Rundfahrt Leipzig
Unsere Fahrt beginnt natürlich am Wunschort unserer Fahrgäste, heute allerdings einmal in Brandis.
Hier erfahren Sie u.a. einiges über erste Ansiedlungen vor 3500 Jahren und warum unser Kohlenberg so heißt, obwohl er mit Kohle kaum etwas zu tun hat.
Fahren wir nun weiter durch den Stadtteil „Cämmerei“ – eine frühere Zahlstelle zum Ortsteil Beucha. Natürlich schauen wir einmal direkt in den bekanntesten Steinbruch der Region hinein, den Steinbruch „Sorge“. Warum er so heißt und was er wohl mit dem Völkerschlachtdenkmal zu tun hat?
Keinesfalls sollten wir weiter fahren ohne eines der Brandis/Beuchaer Wahrzeichen von Nahem zu sehen. Die Wehrkirche – eine der „Drei Hohenpriester“ des Leipziger Landes auf einem Felsen stehend von Wasser umgeben.
Zwei große Steinsäulen erzählen uns dabei von der Geschichte des Steines in unserer Umgebung die vor 80 Mio. Jahren begann.
Wir fahren weiter durch den Ortsteil Wolfshain über Hirschfeld zur Autobahn A14. Die Zeit bis zum Auftauchen des BMW Werkes nutzen wir natürlich um einige Attribute Leipzigs wie Messestadt, Buchstadt, Musikstadt und Universitätsstadt zu besprechen. Auch wie Leipzig zu seinem Namen fand oder was wohl alles so aus Leipzig. kommt – der Blümchenkaffee, die Lerche, die Schnüffler, das Allerlei, die Lotterwirtschaft, der Schrebergarten und der Teddybär sollten uns neugierig werden lassen. Aber dazu erst mehr auf der Rückfahrt.
Vorbei am BMW Werk sehen wir uns nun die neue Messe ganz aus der Nähe an und fahren einmal komplett um die große Empfangshalle herum.
Nun nähern wir uns über die neue B2 dem Ortsteil Gohlis, wo wir vorbei an der Gosenschänke bis zum Schlösschen erfahren, was wohl die Leipziger Gohse so alles bewirken kann. Neben der Geschichte des Gohliser Schlösschen auch einige Informationen zum Leipziger Zoo.
Weiter vorbei an der ehemaligen Schokoladenfabrik Goldeck erreichen wir das Schillerhaus zu einem kurzen Stopp.
Durch den großen Leipziger Auenwald Rosenthal erreichen wir nun das Mückenschlösschen in der Waldstraße. Warum wird das wohl so heißen und was hatte es mit August dem….. zu tun?
Ein kurzer Ausflug durch das Waldstraßenviertel mit seinen schönen Gründerzeitvillen führt uns vorbei am Gründungsgebäude der AOK am Waldplatz, vorbei an der Arena, dem Stadion sowie der ehemaligen DHFK und der KJS zur Marschnerstraße mit seinem Kleingartenmuseum.
Danach verlassen wir das Waldstraßenviertel hindurch den Zetkinpark zum Musikviertel.
Bachsche Geschichte und wie diese wohl mit der Gründung der ersten deutschen Musikhochschule im Zusammenhang steht, erfahren wir dann auf dem Weg vorbei am ehemaligen Gewandhaus und der Universitätsbibliothek bis zum ehem. Reichsgericht – dem jetzigen Bundesverwaltungsgericht.
Fast haben wir nun unseren Pausenplatz direkt vor der Thomaskirche erreicht (falls es uns überhaupt noch die geplanten Umweltzonen in Leipzig erlauben) werfen wir noch rasch einen Blick auf die ehemalige Pleißenburg, auf deren Grundmauern das heutige neue Rathaus steht.
Nun haben wir uns nach ca. 1,5 Stunden Fahrzeit eine kleine Pause verdient, die man nun individuell bei einem „Leipziger Blümchenkaffee“ im Auerbachs Keller oder am Kaffeebaum verbringen kann. Auf Wunsch können wir natürlich hier auch einen kleinen Rundgang im kleinen Innenstadtzentrum einfügen.
Gut ausgeruht und gestärkt treten wir nun unsere zweite Etappe der Rundfahrt an.
Entlang des „Ringes“ sehen und hören wir vom so genannten „Runden Eck“, Hotel Fürstenhof- Westin- und Astoria und natürlich vom Hauptbahnhof, bevor wir dann am Augustusplatz einen kurzen Halt machen.
Hier erfahren wir wie zum Beispiel das Gewandhausorchester zu seinem Namen kam, wann sich die zweitälteste Uni Deutschlands gründete, wer Herr Kroch mit seinem Hochhaus war, was es mit dem „Weißheitszahn“ auf sich hat und vieles mehr…..
Nun aber rasch weiter den Ring entlang vorbei am ehem. Ringkaffee zum Bayerschen Bahnhof, dem ältesten noch erhaltenen Kopfbahnhof der Welt.
Die russische Gedächtniskirche, die Markthallen, der MDR und unsere Automeile sind weitere Stationen auf dem Weg zur Tabakmühle, dem letzten Kampfstandort Napoleons bevor wir das Völkerschlachtdenkmal erreichen.
Auf unserem anschließenden Rückweg nach Brandis, vorbei an den ehemaligen südlichen Schlachtfeldern tauchen wir bei Probstheida und Liebertwolkwitz in die Geschichte der Völkerschlacht ein, bevor wir unsere Rätsel der Hinreise zur: „Leipziger Lerche“, „Leipziger Allerlei“, Blümchenkaffe“, „Heißes Pflaster“, „Lotterwirtschaft“, „Schnüffler“ und Co. auflösen werden.
Gleich haben wir wieder unseren Ausgangsort erreicht.
Weitere Änderungen der Strecke oder Wünsche wie Besichtigungen oder gastronomische Versorgung können individuell abgesprochen werden.
Bitte beachten Sie, dass sich auch Änderungen durch Baustellen, Verkehrsregelungen oder Verbote ergeben könnten.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und „Gute Fahrt“
Die hier beschriebene Tour mit einer Pause von einer Stunde (zum Beispiel mit Kaffee im „Bachstübl“) umfasst einen Zeitumfang von ca. 5 Stunden und kann beliebig gekürzt, erweitert oder individuell verändert werden. Bitte sprechen Sie uns an!
PS.: Stadtführungen führen wir auch in Brandis und Umgebung durch und auf Anfrage können wir diese auch in anderen Städten organisieren.

Erkundungstour in Brandis
Unsere Fahrt beginnt natürlich am Wunschort unserer Fahrgäste in
Brandis, heute allerdings einmal in der Nähe unseres „Kohlenberges“.
Hier
erfahren Sie einiges über erste Ansiedlungen vor 3500 Jahren und warum
unser Kohlenberg so heißt, obwohl er mit Kohle kaum etwas zu tun hat.
Interessant sollte auch ein kleiner Abstecher zu unserem Fachklinikum am Fuße des 179 Meter hohen Berges sein.
Gleich
um die Ecke in der Bergstraße lüftet sich das Geheimnis um den
Kohleabbau aber auch von Stein, Ton und Kies in der Region. Vielleicht
sehen wir auf dem Weg zum Bahnhof einen „Krause Duo“, das ehemalige
dreirädrige Behindertenfahrzeug mit Schwalbemotor aus der DDR, was hier
gebaut wurde.
Unser Bahnhof ist zur Zeit sicher nicht sehr
bedeutend, obwohl fast die erste Ferneisenbahnstrecke Deutschlands durch
Brandis geführt hätte – fast…..
Und schon blicken wir durch unseren
Stadtpark zum Schlosspark, der uns über einen ehemaligen Schlossherren
und seine so in Brandis beliebte Frau plaudern lässt. Zuckertüten für
die Brandiser Kinder, ein Hilfsfond für Arme und Kranke oder die
„Kinderbewahranstalt Marienstift“ tragen die Handschrift dieser Familie
von Pentz.
Wenige Meter weiter der „Lanzbulldoghof“ der Familie
Remler, unser Heimatmuseum mit Sammlungen alter Motorräder, bäuerlicher
Handwerksgeräte, einer alten Schlosserei und Tischlerei sowie einer
Wohnung aus Oma´s Zeiten.
Fahren wir nun weiter durch den Stadtteil
„Kämmerei“ – eine frühere Zahlstelle zum Ortsteil Waldsteinberg einer
idyllischen Waldsiedlung mit klaren Seen an der Autobahn A 14 gelegen.
Direkt am Ufer des „Grillensees“ erfahren Sie einiges über die letzte
Eiszeit und die „Leipziger Tieflandsbucht“. Nähere Einblicke in
traumhaft gestaltete Grundstücke ermöglicht uns die Rückfahrt mitten
durch die Waldsiedlung entlang der Naunhofer Straße.
Auf der
Weiterfahrt über den Ortsteil „Kleinsteinberg“ zum Ortsteil Beucha ein
kurzer Halt an unserer Lysimeterstation, bis wir den „Ort der
Steinbrüche“ erreichen. Natürlich schauen wir einmal direkt in den
bekanntesten Steinbruch der Region hinein, den Steinbruch „Sorge“. Warum
er so heißt und was er wohl mit dem Völkerschlachtdenkmal zu tun hat?
Keinesfalls
sollten wir zurück nach Brandis fahren ohne eines der Brandis/Beuchaer
Wahrzeichen von Nahem zu sehen. Die Wehrkirche – eine der „Drei
Hohenpriester“ des Leipziger Landes auf einem Felsen stehend von Wasser
umgeben.
Zwei große Steinsäulen erzählen uns dabei von der Geschichte des Steines in unserer Umgebung die vor 80 Mio. Jahren begann.
Durch
den Ortsteil Beucha hindurch geht es vorbei am Brandiser
Industriegebiet mit dem Sport- und Freizeitzentrum „Lange Stücken“
zurück zum Stadtzentrum von Brandis.
Direkt am Markt gelegen, wäre
auf Wunsch eine Stippvisite im Stadtschloss mit seinem drei Hektar
großen Schlosspark möglich. (Nur mit vorheriger Anmeldung per Fuß
möglich)
Die Geschichte unseres Marktes mit seinen drei Rathäusern
lässt uns einige Minuten verweilen, bevor wir unsere bereits 1121
urkundlich erwähnte Kirche etwas näher betrachten.
Und sind wir auf
dem Kirchplatz, kommen wir keinesfalls an der so alten Brandiser
Schulgeschichte vorbei. Hier soll bereits im Jahr 1476 ein Frühmeßner
der Kirche den Kindern das Lesen beigebracht haben. Neben zwei alten
ehemaligen Schulgebäuden entdecken wir auch das einzige „Hahnenmuseum“
Deutschlands mit über 3500 Ausstellungsstücken zum Thema „Federvieh“.
Auf
Wunsch könnte nun noch die Fahrt über unser „LEGO-Land“ – eines der
größten zusammenhängenden Eigenheimbaugebiete in Deutschland erfolgen,
oder……….
entlang der „Brandiser Meile“ – ein besonderes Band
von Meilensteinen aus Beuchaer Granit das wie ein offenes Buch
Geschichten zur Geschichte von Brandis erzählt und Sehenswürdigkeiten im
Stadtzentrum mit denen in den Ortsteilen , Historisches mit
Gegenwärtigem, heutige und ehemalige Brandiser sowie ehrenwerte
Persönlichkeiten miteinander verbindet – fahren wir durch die Brandiser
Geschäftsstraße über die Grimmasche Straße – Lange Straße zurück zu
unserem Ausgangspunkt.
Bis dorthin, vorbei am Mittelschulzentrum, der
Mehrzweckhalle, Grundschule und dem ehemaligen Silikatwerk könnte noch
ein Abstecher Richtung Ortsteil Polenz mit seinem ehemals größten
„Versuchsmilitärflughafen“ Deutschlands – jetzt eine der weltgrößten
Solaranlagen – erfolgen. (Bitte vorherige Anmeldung)
Bitte beachten sie hier aber den Zeitfaktor:
1.Normale
Rundfahrt ohne Schlossbesuch, „LEGO-Land, Ortsteil Polenz oder Pause
im 25`er Bus: ca. 2 Stunden (Natürlich sind auch größere Busse
vermittelbar)
2.Rundfahrt wie Punkt 1 mit LEGO-Land und OT Polenz ohne Pause: ca. 3,5 Stunden
3.Jede Rundfahrt ist natürlich individuell aufteilbar. Zum Beispiel nur „Legoland“ und Flugplatz/Solaranlage ca. 1,5 Stunden
Weitere Änderungen der Strecke oder Wünsche wie Besichtigung der
Kirche, Rundfahrten mit Pferdekutsche oder „Schlendrian“ sowie
gastronomische Versorgung können individuell abgesprochen werden.
Bitte
beachten Sie, dass sich auch Änderungen durch Baustellen,
Verkehrsregelungen oder Verbote des Eigentümers (z.B. Schloss) ergeben
könnten.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und „gute Fahrt“
PS.:
Stadtführungen führen wir auch in Leipzig durch und auf Anfrage können
wir diese auch in anderen Städten organisieren. (siehe auch „Strecke
Stadtführung Leipzig“)